Unsere Forderungen

mehr ärztliches Personal in der Rettungsstelle

fester Arzt-Patienten-Schlüssel auf den Kinderstationen

Modernisierung der Infrastruktur

Fester Personalschlüssel für die Rettungsstellen

  • zur Vermeidung von langen Wartezeiten von teils bis zu 6 Stunden und infolgedessen entstehenden Notfallsituationen des kritisch kranken Kindes
  • zur Vermeidung von Verlegungen kranker Kinder in heimatferne Kliniken, mit teils mehreren Autostunden Anfahrtszeit

Garantierte und verpflichtende Weiterbildung in der pädiatrischen Notfallversorgung

Fester Personalschlüssel für die versorgenden Stationen

  • zur Vermeidung der Schließungen eigentlich vorhandener Betten aufgrund Personalmangels.

Vorausschauende und ausreichende Planung von Personal im Schichtdienst

  • zur Vermeidung kurzfristiger Personalengpässe und damit entstehender Überlastung der Mitarbeitenden bei Krankheitsfällen angemessene Vergütung für Überstunden.

Konsequente Weiterbildung der Ärzt*innen

festeingeplantes Budget für Lehre, Ausbildung und Supervision auch nach abgeschlossener Berufsausbildung

  • Integration der regelmäßigen Lehre und Fortbildung in die reguläre Arbeitszeit.

Zeitgemäße Ausstattung zur Vermeidung unnötiger Arbeitszeitverluste durch

  • Bürokratieabbau und Digitalisierung
  • genormte Schnittstellen zwischen Endgeräten und IT, die in Kinderkliniken oft noch aus den 1990er Jahren stammt und keine angemessene Nutzung der modernen technischen Möglichkeiten erlaubt
  • Entlastung der Pflege und Ärzt*innen durch Personal für delegierbare Aufgaben
  • niederschwellige Angebote der KV für eine Versorgung außerhalb der Regelversorgungszeiten (insbesondere abends, an Brückentagen)
  • zentrale Organisation von Vertretungen bei Praxisschließung/Urlaub.

Zentrale Bettenkoordination für Berlin und Brandenburg,

  • da die Suche nach freien Betten und die überbrückende Behandlung der Kinder in der Rettungsstelle dringend benötigte Ressourcen bindet.

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